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Krieg, Krisen und Katastrophen bedrohen den globalen Wohlstand

Wie die Inflation die Verbraucher weltweit belastet


Die Lebenshaltungskosten sind weltweit aufgrund von Krieg, Politik- und Energiekrisen, (Natur-) Katastrophen sowie pandemiebedingten Lieferengpässen stark gestiegen.  

36 Prozent der Bürgerinnen und Bürger rund um den Globus sind so stark belastet, dass sie Schwierigkeiten haben, finanziell über die Runden zu kommen. Nur 25 Prozent haben keine monetären Probleme. Besonders in Argentinien, dem Land mit den höchsten Inflationsraten weltweit, ist die Not groß. 76 Prozent der Befragten dort berichten von finanziellen Schwierigkeiten und 62 Prozent haben in den letzten Monaten ihre Ausgaben reduziert. In Deutschland hingegen sind 34 Prozent in einem finanziellen Engpass und knapp die Hälfte (49 Prozent) hat bereits Einsparungen vorgenommen.

Dies sind Erkenntnisse aus der WIN World Survey (WWS 2022), die im Jahresturnus die Ansichten und Überzeugungen von Bürgern aus 36 Ländern der Welt untersucht. Für die aktuelle Studie wurden 29.739 Personen befragt. Detailliertere sowie weitere Ergebnisse finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung auf www.winmr.com.

WIN International ist der weltweit führende Verband von Markt- und Meinungsforschungs-Instituten. Als exklusives deutsches WIN-Mitglied führte Produkt + Markt die Studie in Deutschland im November 2022 durch.
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