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Unbekümmert im Netz?

WIN-Studie zeigt internationale Unterschiede in der Wahrnehmung der Datensicherheit

31% der Deutschen äußerten sich im Oktober 2020 besorgt bezüglich der digitalen Weitergabe ihrer persönlichen Daten (Top-3-Boxes auf einer 10er-Skala). Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Rückgang von zehn Prozentpunkten. Besonders die unter 30-Jährigen fühlen sich am wenigsten unwohl, wenn sie im Internet ihre Daten angeben müssen (26%).

Weltweit liegt die Besorgnis der Deutschen bezüglich der Datensicherheit im Internet im untersten Bereich, nur Bewohner von Pakistan (30%), Nigeria und den Palästinensergebieten (je 28%) hatten weniger Bedenken. 

Im Gegenzug gaben 27% der Deutschen an, dass heutzutage der Austausch von persönlichen Daten notwendig sei. Das entspricht einem Plus von sechs Prozentpunkten gegenüber 2019. Die Notwendigkeit des Austausches von persönlichen Daten wird weltweit in Südkorea (10%), Peru (9%) und Frankreich (8%) am wenigsten gesehen.

Dies sind Ergebnisse der WIN World Survey (WWS 2020), in der unter anderem auf einer zehnstufigen Skala (10 = stimme voll und ganz zu) abgefragt wurde, wie besorgt die Befragten sind, wenn sie ihre persönlichen Daten digital teilen oder inwieweit die Weitergabe von persönlichen Daten heutzutage notwendig ist. 
Detailliertere sowie weitere Ergebnisse finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung auf www.winmr.com

Insgesamt wurden 26.433 Personen aus 34 verschiedenen Ländern befragt. Als exklusives deutsches WIN-Mitglied führte Produkt + Markt die Studie in Deutschland im Oktober 2020 durch.
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